Meine ehrliche Meinung und Kritik zu Flenski.io dem neuen All-in-One Tool von Sven Hansen und Tommy Seewald

Flenski io Erfahrungen - Meine ehrliche Meinung

Inhaltsverzeichnis

Flenski.io ist das neueste Tool von Sven Hansen und Tommy Seewald, das in der Szene gerade für ordentlich Wirbel sorgt – und das aus gutem Grund! Oder etwa nicht?

Bevor ich starte, möchte ich klarstellen, dass dies kein Erfahrungsbericht ist, sondern meine persönliche Meinung und Beobachtungen widerspiegelt, was du vom Launch-Workshop zu Flenski.io erwarten kannst. Mir ist es nicht wichtig, ob du über meinen Affiliate-Link kaufst oder nicht – mein Ziel ist es, dich ehrlich und transparent zu beraten, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Als jemand, der seit Jahren im Affiliate-Marketing unterwegs ist und schon etliche Tools und Plattformen ausprobiert hat, weiß ich, dass man bei solchen Neuheiten vorsichtig sein sollte.

Aber wisst ihr was? Diesmal habe ich ein gutes Gefühl. Mit Flenski.io scheint endlich eine Lösung am Start zu sein, die Coaches, Affiliates, und Agenturen eine echte Alternative zu etablierten Plattformen bietet.

In diesem Artikel teile ich meine ehrliche Meinung zu Flenski.io, beleuchte die Stärken und Schwächen des Tools und gehe darauf ein, warum ich glaube, dass hier mehr dahintersteckt als nur ein weiterer Launch-Hype.

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Warum ich mich auf Flenski.io freue, trotz schlechten Erfahrungen der vergangenen Launches der beiden?

Trotz meiner bisherigen Skepsis gegenüber den letzten Launches von Sven Hansen und Tommy Seewald, freue ich mich diesmal wirklich auf Flenski.io.

Warum?

Weil Flenski.io tatsächlich eine echte Alternative zu meiner bisherigen Community-Lösung sein könnte. Bisher habe ich im Webpirat Mitgliederbereich eine eigen-gehostete Lösung mit verschiedenen Tools verwendet, um alles unter Kontrolle zu behalten. Doch die Möglichkeit, all diese Funktionen in einem einzigen, einfach zu bedienenden Tool zu bündeln, ist verlockend.

Flenski.io verspricht nicht nur mehr Effizienz, sondern auch eine nahtlose Integration aller wichtigen Features, die ich bisher mühsam zusammengestückelt habe. Es könnte genau die Lösung sein, die mir das Leben leichter macht, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen.

Was ist eigentlich Flenski.io?

Flenski.io ist eine innovative All-in-One-Lösung, die speziell für Coaches, Affiliates, Agenturen, Webseitenbetreiber und Online-Shop-Betreiber entwickelt wurde.

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Die Idee dahinter ist einfach: eine Plattform, mit der du in nur 5 Minuten deine eigene Community-App erstellen kannst. Diese App soll nicht nur die Verwaltung und den Aufbau deiner Community vereinfachen, sondern auch die Möglichkeit bieten, passiv monatliche Einnahmen zwischen vier- und fünfstelligen Beträgen zu generieren. Wobei ich hier nicht glaube, dass das für Anfänger möglich sein könnte.

Das Tool kombiniert eine Vielzahl von Funktionen, die normalerweise über verschiedene Plattformen und Tools verteilt sind, in einem einzigen, benutzerfreundlichen System.

Hier sind die wichtigsten Funktionen von Flenski.io im Überblick:

  • Einfache Erstellung: Schnelles Aufsetzen einer eigenen Community-App.
  • Event-Management: Planung und Durchführung von Live-Events mit einfacher Anmeldemöglichkeit.
  • Kursverwaltung: Erstellung und Vermarktung von Kursinhalten ohne komplizierte Mitgliederbereiche.
  • Interaktive Kommunikation: Förderung des Austauschs zwischen Community-Mitgliedern und direkte Interaktion mit Interessenten und Kunden.
  • Erprobte Marketingstrategien: Unterstützung durch erfahrene Marketingexperten, die bewährte Strategien zur Umsatzsteigerung anwenden.

Wer steckt hinter Flenski.io bzw. wer sind die Entwickler?

Hinter Flenski.io stehen Sven Hansen und Tommy Seewald, zwei Namen, die in der Online-Marketing-Szene durchaus bekannt sind – allerdings nicht immer nur im positiven Sinne. Beide haben in der Vergangenheit einige erfolgreiche Software-Launches hingelegt, doch genauso oft gab es danach lange Funkstille, was die Weiterentwicklung und den Support ihrer Produkte angeht. Und die Liste ist wirklich lang.

Diese Erfahrung hat bei vielen, mich eingeschlossen, eine gewisse Skepsis hinterlassen. Es ist kein Geheimnis, dass die beiden in der Szene nicht unbedingt den Ruf haben, ihre Projekte langfristig und nachhaltig zu unterstützen.

Daher betrachte ich Flenski.io mit einer gesunden Portion Vorsicht. Dennoch hoffe ich, dass sie aus der Vergangenheit gelernt haben und diesmal ein Tool liefern, das nicht nur in der Anfangsphase überzeugt, sondern auch langfristig wertvoll bleibt.

Wieso Flenski.io anders sein könnte, als andere Tools der beiden?

Flenski.io könnte tatsächlich anders sein als die bisherigen Tools von Sven Hansen und Tommy Seewald – und dafür gibt es einige gute Gründe.

Zum einen scheint das Duo diesmal ein echtes Commitment zu zeigen, was sich in der kontinuierlichen Kommunikation und den regelmäßigen Updates rund um das Projekt widerspiegelt.

Besonders auffällig ist, dass Sven und Tommy bei jedem Launch der letzten Jahre ihre Flenski.io-Mützen getragen haben – ein kleines, aber symbolträchtiges Zeichen dafür, dass hier mehr Herzblut und langfristiges Denken drinstecken könnten.

Auch die Tatsache, dass es bereits einen eigenen YouTube-Kanal für Flenski.io gibt, lässt darauf schließen, dass sie bereit sind, mehr in den Aufbau und die Pflege dieser Plattform zu investieren.

All das deutet (meiner Meinung nach) darauf hin, dass Flenski.io nicht nur ein weiterer kurzlebiger Hype sein könnte, sondern ein Tool mit echtem Potenzial, das langfristig weiterentwickelt und verbessert wird.

Aber, wieso hat das Tool keine Offizielle Website?

Trotz aller vielversprechenden Aspekte von Flenski.io gibt es einen Punkt, der mich stutzig macht: Warum hat das Tool keine offizielle Website?

In einer Zeit, in der jede seriöse Softwarelösung eine gut strukturierte und informative Webseite vorweisen kann, wirkt das Fehlen einer solchen bei Flenski.io ungewöhnlich – um nicht zu sagen, unprofessionell.

Stattdessen gibt es lediglich eine Landingpage, die mit Funnelcockpit erstellt wurde. Das ist für eine Plattform, die sich als ernstzunehmende Alternative zu etablierten Community-Tools positionieren will, doch etwas dürftig.

Natürlich könnte man argumentieren, dass es sich noch um einen Alpha-Launch handelt, bei dem das Feedback der ersten Nutzer im Vordergrund steht. Dennoch bleibt die Frage offen, ob dies ein Zeichen dafür ist, dass das Tool vielleicht doch nicht die Langfristigkeit und den Support erhält, den es verspricht. Dieser Punkt sorgt definitiv für Skepsis und lässt mich vorsichtig abwarten, wie sich das Projekt in den kommenden Monaten entwickelt.

Meine Meinung zu Flenski.io: Kaufen oder nicht kaufen?

Meine Meinung zu Flenski.io: Kaufen oder nicht kaufen?

Das hängt ganz davon ab, was du suchst und wie sehr du bereit bist, dich auf ein neues Tool einzulassen.

Eines steht für mich jedoch fest: Du solltest dir in jedem Fall den Workshop ansehen. Dort wird sich zeigen, was Sven und Tommy noch vorhaben und ob Flenski.io wirklich das Potenzial hat, deine Erwartungen zu erfüllen.

Es wird wie üblich wohl mehrere Termine geben, sodass kein Grund zur Eile besteht (ohne Gewähr). Im Workshop wirst du einen klareren Eindruck davon bekommen, ob sich ein Kauf lohnt.

Ich persönlich werde es auf jeden Fall testen, da ich interessiert bin, meine ganzen Community-Tools für den Webpirat-Mitgliederbereich in einem einzigen Tool zu bündeln.

Ob Flenski.io das halten kann, was es verspricht, wird sich zeigen – aber es könnte genau die Lösung sein, die ich gesucht habe.


Meine Meinung nach dem ersten Launch-Workshop

Dieses Mal war es tatsächlich anders. Der Launch-Workshop zu Flenski.io überraschte mich positiv, denn es gab keine übertriebenen Superlative und keine unrealistischen Versprechungen über mögliche Einnahmen. Alles wirkte viel authentischer, und es wurde betont, dass es sich hierbei um eine Beta-Version handelt.

Ein großer Vorteil, den man erhält, wenn man während der Beta-Phase kauft, ist der 50% Rabatt auf das eigentliche Produkt. Die Roadmap ist zwar ziemlich vollgepackt, aber alles scheint machbar und realistisch – es wurden keine überzogenen Versprechungen gemacht.

Ein weiteres Highlight ist die 7-tägige Testversion, die ohne Einrichtungsgebühr angeboten wird, sodass man das Tool vollständig austesten kann.

Im Workshop wurde die Pro-Version des Tools verkauft, und man merkt, dass Sven und Tommy sich dieses Mal wirklich Mühe gegeben haben. Es scheint, als ob sie mit Flenski.io ein Tool entwickeln wollen, das ihr Hauptprojekt werden könnte. Es wurde erwähnt, dass viele Entwickler an dem Tool arbeiten – genaue Zahlen wurden nicht genannt, aber es soll nun Schlag auf Schlag gehen.

Mein Fazit nachdem ich am Workshop teilgenommen habe?

Sollte man eine Community-Lösung benötigen, könnte Flenski.io eine gute Alternative zu Skool sein. Professionell war der Workshop meiner Meinung nach nicht, aber dennoch vielversprechend. Ich werde das Tool definitiv ausprobieren, vor allem, weil ich bei Webpirat eine Community habe und das Tool gut gebrauchen kann. Allerdings ist Flenski.io sicherlich nicht für jeden etwas – wer es braucht, sollte es testen.

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7 Antworten

  1. Die Founder haben ihren Firmensitz in Dubai und haben sich damit für mich bereits disqualifiziert.

    Zudem ist Skool Marketing und SEO-technisch weit vorne. Wenn ich dort keywordoptimiert poste bin ich innerhalb weniger Tage bei Google auf Seite 1 gelistet mit meinem Beitrag.

    1. Hallo Werner,

      vielen Dank für dein Feedback!

      Natürlich ist nicht zu erwarten, dass die mit Flenski.io sofort zu einer Skool Alternative werden, ist ja auch nur ein Alpha-Launch. Allerdings finde ich, dass sie zumindest das Marketing Wissen haben um es mit der Zeit zu einer deutschsprachigen Alternative zu werden. FunnelCockpit wollte vor 5 Jahren auch niemand nutzen, weil es ClickFunnels gab (außerdem hatten die Founder von FunnelCockpit auch nicht gerade den besten Ruf). Falls Sven & Tommy es aber auch mit Flenski.io vermasseln gebe ich meine Hoffnung komplett auf .

      Off-Topic: Weil du SEO mit Skool erwähnt hast, ich teste momentan Reddit Affiliate Marketing und die Beiträge ranken da auch relativ zügig, das solltest du dir vielleicht auch mal ansehen, falls du die Plattform noch nicht nutzt.

  2. Ich habe den „Workshop“ gesehen. Horrible. Ich habe beim fünften Mal „Der ganze Kram “ und „Keine Ahnung“ aufgehört zu zählen und habe die Veranstaltung verlassen. Voll der Profi

  3. Wer braucht sowas?

    Ich habe das Webinar nicht gesehen und werde es mir auch nicht ansehen.
    Nach dem letzten Launch der beiden (FunKI Blog) finde ich deren Produkte einfach nur „daneben“. „FunKI Blog“ ist z.B. ein halbfertiges Produkt mit vielen Wischi-Waschi-Ankündigungen und dabei auch noch völlig überteuert.
    Warum sollte ich also ein Produkt dieser Macher ernst nehmen?

    Unabhängig hiervon halte ich den seit einigen Wochen kursierenden Community-Hype für völlig überzogen!

    In den letzten Wochen habe ich Unmengen von E-Mails erhalten, die Werbung für Skool gemacht haben und vor allen Dingen herausgestellt haben wie leicht es doch angeblich wäre, Communities zu monetarisieren.
    Wenn selbst Experten wie z.B. Oliver Pott solch einen Blödsinn behaupten und verkaufen, kann ich mich nur wundern…

    Das hat mit der Realität nicht viel zu tun!
    Für den Bereich Coaching mag das ja eventuell noch funktionieren, für fast alle anderen Nischen aber eher nicht.

    Was bei dem ganzen Hype überhaupt niemals erwähnt wird, ist, daß das Betreiben einer Community-Plattform (welche Form auch immer man dabei wählt) viel Geld und vor allem viel Zeit benötigt. Es erfordert wirklich viel Arbeit, eine Community am Laufen zu halten, zu pflegen und „sauber“ zu halten. Das macht sich nicht von alleine!

    Das gilt für JEDE Form einer Community. Hier herrschen anscheinend völlig falsche Vorstellungen bei potentiellen Community-Betreibern…
    Die ganzen rechtlichen Fallstricke will ich hier gar nicht weiter erwähnen.
    Warum haben denn in den letzten Jahren so viele Foren zugemacht? Weil die EU die gesetzlichen Anforderungen an solche Communities massiv verschärft haben.
    Welcher Betreiber will sich denn wirklich all diesen rechtlichen Risiken aussetzen?

    Neben dem bereits o.g. erheblichen Zeitaufwand kommt also auch noch ein m.E. nicht unerhebliches juristisches Restrisiko dazu.
    Da wird sich in den nächsten Jahren so mancher Skool- oder Flenski.io-Betreiber noch wundern.

    Noch einmal zurück zum Thema Monetarisierung:

    Ich betreibe seit über 20 Jahren ein mittelgroßes Forum und kann daher aus eigener Erfahrung recht gut einschätzen, was das Betreiben einer Community-Plattform bedeutet. Solch eine Plattform erfolgreich zu monetarisieren (und damit meine ich nicht nur die laufenden Kosten decken zu können), halte ich für weitgehend Träumerei. Wie bereits oben geschrieben, mag das für die Coaching-Nische ja vielleicht noch funktionieren, ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, funktioniert es nicht!
    Die wenigsten User sind bereit für die Nutzung eines Forums (oder einer anderen Community-Plattform) zu bezahlen. Das ist Wunschdenken!

    Wenn jemand dennoch eine Community betreiben will, würde ich immer zu einem Forum raten. Dies ist von den Kosten her wesentlich günstiger und bietet Betreibern und Usern wesentlich mehr Struktur, Übersichtlichkeit und Flexibilität.

    1. Hallo Stefan,

      vielen Dank für dein wertvolles Feedback zu dem Tool und der ganzen Sache mit der Community. Ich freue mich immer über „ungefilterte“ Meinungen, da ich selbst eher skeptisch gegenüber solchen Hype-Launches bin. Du hast absolut recht, Communities sind oft überbewertet und stellen klar ein Hype-Thema dar.

      Auch die rechtlichen Aspekte sollte man nicht außer Acht lassen. Ich habe ein geschlossenes Forum im Mitgliederbereich von Webpirat und habe mich beim Aufbau intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt.

      Flenski.io war für mich interessant, da es als All-in-One-Tool beworben wird. Ich hatte gehofft, dass es mir die Erstellung und Bereitstellung von Kursen erleichtert. Derzeit nutze ich nämlich eine Kombination aus vielen verschiedenen Tools, was sich auch in den monatlichen Ausgaben summiert. Ich teste Flenski noch und kann ehrlich gesagt nicht zu 100 % auf das Tool setzen, um meinen gesamten Mitgliederbereich dorthin zu verlagern. Wie du auch sagst, ist es ein zu unsicheres Tool, und es könnte schnell zu einem zweiten FunKI Blog oder Webbymize werden. Wenn die Entwickler weniger auf „schnelles Geld“ aus wären und ihre Tools wirklich weiterentwickeln würden, hätten sie eigentlich sehr gute Ansätze.

  4. Hallo Onay,

    ich weiß nicht, ob ich dir davon per Mail schon berichtet habe. Doch ich lasse die Finger von allen Produkten der beiden. Sei es als User oder als Marketer. Denn ich habe mir vor gut 2 Jahren das Webbyfiliate zugelegt, nach dem der Workshop recht klangvoll und vielversprechend war.

    Krankheitsbedingt (was ich nicht kritisiere) wurde der Support und der Zugang zu einem limitierten kostenlosen Zusatzprodukt erst nach ca. 3-4 Monaten gewährt. Gut, dann hatte ich die Software, wie beschrieben eingerichtet, aber aufgrund technischen Fehlers auf deren Seite, ist es nicht möglich für mich damit irgendwie das Investment einzuholen.

    Widerrufe oder Gutschriften werden von Digistore24 abgewiesen mit der Bitte sich an den Support zu wenden. Doch dieser ist eher patzig und reagiert sehr spät oder gar nicht auf meine Emails.

    Deshalb möchte ich und kann ich keine weiteren Tools/Apps/Produkte von S. und T. empfehlen. Das verbrannte Geld sehe ich mittlerweile als Lehrgeld und bin sehr vorsichtig bei Launches/Hypes geworden.

    Beste Grüße,

    Eugen

    1. Hallo Eugen,

      vielen Dank für dein Feedback und deine Offenheit. Wir hatten ja bereits besprochen, dass bei den „Digistore24 Launches“ einiges schiefgeht, und leider hat sich daran bis heute nichts geändert. Bei Flenski sehe ich jedoch einen kleinen Hoffnungsschimmer in Richtung Seriösität (was mich persönlich an die Anfangszeit von FunnelCockpit erinnert).

      Allerdings… Sobald das Vertrauen einmal verloren ist, gestaltet sich das Ganze sehr schwierig. Ich habe den Eindruck, dass Sven und Tommy insbesondere bei den letzten Launches erheblich an Vertrauen verloren haben. Das Problem betrifft aber nicht nur die beiden. Wir müssen abwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.

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